Du bist nichts weiter als mein gehorsames Spielzeug. Nackt kniest du vor mir, bereit, mir die Kontrolle zu überlassen. Deine einzige Aufgabe: meinen runden, in Leder gehüllten Hintern und meine göttlichen Füße in Nylons zu verwöhnen – so, wie es sich gehört.
Du fragst nicht, du öffnest deinen Mund, wenn ich es will. Du liegst am Boden, wenn ich bestimme, dass du nichts Besseres verdienst. Dein Durst ist egal – du nimmst an, was ich dir gebe, in Demut und Unterwerfung.
Ob Natursekt oder mehr: Du wirst aufnehmen, reinigen, lecken, bis ich lache, bis du weinst, bis dein Ego verschwindet. Ich reduziere dich auf das, was du wirklich bist – Werkzeug, Behälter, Objekt meiner Lust.
Ich sitze auf deinem Gesicht, mein Lederpo presst dir die Luft weg, und du atmest nur, was ich dir lasse. Deine Zunge arbeitet gierig, süchtig. Ich spucke auf dich, weil du es brauchst. Meine Füße reiben über dein Gesicht, während ich dich langsam zerreiße – nur um dir dann alles wieder zu entziehen. Spucke, Spott, Kontrolle: Das ist alles, was du von mir bekommst. Und du liebst es, weil du weißt, dass du genau dafür gemacht bist.