Du kniest vor mir, genau dort, wo du hingehörst. Ich beobachte dich schweigend, genieße deine Unsicherheit, dein Warten, dein Verlangen. Jede Sekunde, die ich dich zappeln lasse, brennt tiefer in dir als jede Berührung.
Langsam trete ich näher, meine Absätze hallen auf dem Boden – jeder Schritt ein Befehl. Mein Finger hebt dein Kinn, zwingt dich, in meine Augen zu sehen. „Du bist hier, um mir zu gehören“, flüstere ich, und mein Tonfall duldet keinen Widerspruch.