Prof. Massage in Winterthur bis 11.5!

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Opel oder Ferrari?

Wenn du mein Klavier sein willst und ich dein Mozart oder Beethoven – dann bist du bei mir genau richtig.

Ich massiere nicht nackt und ich biete keine sexuellen Praktiken wie Blowjob, Geschlechtsverkehr oder Küssen an.
"Wieso nicht?", werde ich oft gefragt.
"Weil ich massieren kann!", antworte ich dann.
Und was höre ich als Reaktion?
"Oh, dann ist das aber zu teuer..."

Zu teuer? Was genau ist zu teuer?

Opel oder Ferrari?

Wenn für jemanden beides einfach nur Autos sind, frage ich:
„Fährst du lieber – oder fliegst du?“

Wenn jemand auf ein Steak aus ist, dann ist er bei mir an der falschen Adresse. Ich serviere eher ein Fünf-Gänge-Menü – und dafür muss man sich Zeit nehmen.
Nicht so schnell-schnell ins McDonald's und wieder raus.
Und ehrlich gesagt: meine Preise sind dafür nicht wirklich hoch.

Wer kann schon behaupten, für nur 250 CHF ganze 90 Minuten Ferrari zu fahren oder mit einem Hubschrauber zu fliegen?
Ob es bei mir wirklich so ist – das muss jeder für sich selbst rausfinden.

Einmal war ein Gast nach meiner Massage so entspannt, dass er sein Auto nicht mehr gefunden hat.
Er war komplett weggetreten, hat sogar die Polizei gerufen, weil er dachte, es sei gestohlen worden.
Am Ende musste er einen Alkohol- und Drogentest machen – negativ, natürlich. Ich nenn das: massage­technisch alles erreicht!

Ein anderer Gast schrieb mir, dass er mich offiziell melden wolle – weil seine Erektion nach der Massage besser funktionierte als je zuvor.
Ich hab lange auf diesen offiziellen Bericht gewartet. Kam nie.
Naja. Wenigstens ein ehrliches WhatsApp – ich nehm, was ich kriege.

Einmal rief mich ein Gast an, einen Monat nach seiner Massage. Er sei unzufrieden gewesen.
Ich fragte: „Was war denn los?“
Er: „Ich wollte damals dreimal in einer Stunde kommen – hab's aber nur einmal am Ende geschafft.“
Ich: „Und das sagst du mir erst jetzt?!“
Er: „Weil…!“

Es gibt fast keine unzufriedenen Gäste bei mir. Man kann mit mir reden.
Ich schlug ihm also vor: eine Stunde für nur 100 CHF – mit drei Orgasmen inklusive.
Er war eine halbe Stunde später bei mir auf dem Bett.

Nach ungefähr zehn Minuten: erster Orgasmus. Handmade.

Dann sagte er: „Ich glaub, ich brauch keine weiteren mehr – der war zu gut.“
Und er zahlte mir trotzdem den vollen Preis.
100 CHF für zehn Minuten Arbeit – kann man machen.

Und ja, das war „nur“ ein Handjob.
Aber ein anderer Gast meinte mal:
„Dein Handjob ist besser als ein Blowjob.“

Wirklich?
Kann das vielleicht noch jemand bestätigen?